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Nach dem Beschluss der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (Behindertenrechtskonvention vom 13.12.2006) und der Gesetzesfassung für die Bundesrepublik Deutschland (Bundesgesetzblatt vom 31.12.2008) hat der Niedersächsische Landtag am 21.3.2012 das Gesetz zur Einführung der inklusiven Schule beschlossen. Vollständige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Menschen mit Handicap ist das Ziel. Die Schule geht vorraus. Wir möchten hier im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit alle relevanten Informationen zur Ausgestaltung der inklusiven Schule für den LK-Cuxhaven bereit stellen.

 

 

 

Landkreis Cuxhaven

 

 

 

 

Aktuelles

 

 

Inklusion

3.02.2014

VBE - VERBAND BILDUNG UND ERZIEHUNG – LANDESVERBAND NIEDERSACHSEN

„Inklusion als Sparmodell schadet der Idee und den Menschen!“

 

 

Inklusion Fachtagung

22.04.2013

Landkreis Harburg

Bildung, Betreuung, Erziehung - das Ganze sit mehr!

Gemeinsam auf dem Weg zur inklusiven Bildungslandschaft

 

 

Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung

20.08.2013

Karl Finke

Nicht klagen – hingucken, handeln, gemeinsam statt Ausdifferenzierung

Partizipation und unmittelbare Teilhabe - jetzt sofort Wir wollen die unmittelbare Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - jetzt –

 

 

Inklusion

13.08.2013

Niedersächsisches Kultusministerium

Neues Faltblatt zur inklusiven Schule

Flyer

 

 

Inklusion

17.01.2013

Niedersächsisches Kultusministerium

Kultusministerin Heiligenstadt: „Inklusive Schule wird von den Eltern gut angenommen“

Tabellen Inklusive Schule 2013-2014

 

 

Landkreis Cuxhaven - Inklusion
13.11.2012

Miteinander im Schulalltag

Informationsblatt zur Schulassistenz

Ein Arbeitsergebnis der AG Schule – zur Verteilung an Interessierte

(Mittendrin Hannover e.V.)

 

Im Zuge der inklusiven Schule nimmt die Zahl der Schulassistenzen (synonym verwandt: Schulbegleitungen, Integrationshelfer/innen, Integrationsassistenzen) immer mehr zu. Die Schulassistenz wird über die Eingliederungshilfe als personenbezogene Leistung finanziert, um die Teilhabebeeinträchtigung der Schüler/in auszugleichen. Der Antrag wird von den Eltern in der Regel entweder beim Sozialamt (SGB XII) oder Jugendamt (SGB VIII, § 35a) gestellt oder bei anderen Kostenträgern, wenn z. B. eine Unfallversicherung zuständig ist. Eine Herausforderung beim Einsatz einer Schulassistenz ist, dass viele verschiedene Akteure involviert sind: Eltern, Schule und Lehrkräfte, Jugend-/Sozialamt/Krankenkasse als Kostenträger und der jeweilige Anbieter als Arbeitgeber der Schulassistenz. So nehmen Assistenzkräfte eine Rolle zwischen Schulkind, Eltern, Klasse und Lehrkraft ein und haben häufig sowohl Aufgaben als Bote als auch als Vermittler. Ihre Aufgabenbereiche im Klassengeschehen sind zudem nicht immer klar definiert. Als Arbeitskreis aus Eltern und Fachkräften haben wir unsere Erfahrungen zusammen getragen und aus diesen praxisnahe Grundlagen und Wünsche an die Zusammenarbeit formuliert.

 

 

Aktuelles Archiv

 

 

Landeselternrat Niedersachsen
27.07.2012

Förderkomiossion

Stellungnahme zum Entwurf der Verordnung zur „Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung“ sowie der Ergänzenden Bestimmungen.

 

 

Inklusive Bildung - Vielfalt als Chance - InBi

Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und öffentliche Entwicklung

Flyer Fachkraft Inklusion

Flyer Elternlotse/lotsin

Flyer Lernpate/patin

Das Projekt "Inklusive Bildung - Vielfalt als Chance", das durch den Landkreis Cuxhaven als Projektträger initiiert wurde, setzt sehr früh – im Elementar- und Primarbereich – an, um dadurch möglichst allen Kindern einen gelungenen Start für den Erwerb von Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe zu sichern. Wir haben uns mit unseren Kooperationspartnern, dem Landkreis Cuxhaven und der Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven e.V. zum Ziel gesetzt, ein lokales Netzwerk der Inklusion aus- und aufzubauen und zu verstetigen, um die inklusive Bildung und Erziehung aller Kinder im Landkreis Cuxhaven zu fördern.
Inklusion durch Enkulturation - "in eine Kultur einbinden"

Das Projekt "Inklusive Bildung - Vielfalt als Chance" wird durch das Förderprogramm Inklusion durch Enkulturation des Kultusministeriums Niedersachen finanziert. Das Niedersächsische Kultusministeriums hat in diesem Zusammenhang die Förderung dieses Projekts mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF beantragt.

 

Weitere Projekte des Förderprogramms Inklusion durch Enkulturation:

LINES, Stadt Osterholz-Scharmbeck und ABÖE e.V.

VisioN, Landkreis Harburg und Ev. Friedenshort

BiG - Grenzen überwinden, Ev. Erwchsenenbildung, Stade

FAIR - Starke Kinder, Bildungswerk der Nds. Wirtschaft, Lüneburg

Vielfalt Inklusive, Bildungsbüro Heidekreis, Soltau und Munster

Lüneburg_inklusiv, Stadt Lüneburg (seit September 2011)

 

 

Inklusion - Multiprofessionelle Teams
05.06.2012

Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden in die Schule

Neufassung der Heilmittel-Richtlinie

Auf Hinweis von Prof. Dr. Jutta Schöler (i.R. – vorher: Technische Universität Berlin) besteht mit der Neufassung der Heilmittel-Richtlinie vom 01.07.2012 nun auch für Therapeuten die Möglichkeit, in Bildungseinrichtungen zu praktizieren. Bisher galt: Außerhalb der Praxis durfte nur im Rahmen eines Hausbesuches behandelt werden. Damit war die Therapie in Kindertagesstätten und Regelschulen nicht erlaubt. Mit dem neuen § 11 wird festgelegt: Auch ohne Verordnung eines Hausbesuchs ist die Behandlung außerhalb der Praxis möglich ist, wenn es sich bei den Versicherten um Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres und gegebenenfalls darüber hinaus bis zum Abschluss der bereits begonnenen schulischen Ausbildung handelt, die ganztägig in einer auf deren Förderung ausgerichteten Tageseinrichtung untergebracht sind. In der Begründung des G-BA wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei solchen Tagesfördereinrichtungen auch um Regelschulen handeln kann. Ich möchte auffordern, von Elternseite auf die Schulleitungen zuzugehen und die Möglichkeit der schulnahen Therapie zu nutzen. Die Einbeziehung neuer Berufsgruppen in die Schule ist im Sinne multiprofessioneller Teams ein wichtiger Schritt hin zur Inklusion.

 

 

Bundeselternrat
15.05.2012

Die Bedeutung der Bildung für eine gerechte Gesellschaft

Dazugehören als Menschenrecht – inklusive Bildung in Deutschland

 

 

Thesen
 
 

"Wo die Integration nicht Widerstand,

sondern berufliches Interesse auslöst,

wird die Schule kindgerechter

und da haben endlich die Behinderten

etwas für die sogenannten Normalen getan"

O.Roser

 

 

Wer Inklusion will, sucht Wege,

wer sie verhindern will sucht Begründungen.
Hubert Hüppe (Beauftragter der Bundesregierung

für die Belange behinderter Menschen)

 

 

Es ist nicht das Individuum,

das sich an die Gesellschaft anpassen muss,

sondern die Gesellschaft,

die sich an das Individuum anpassen soll.

Das ist worauf Menschenrechte abzielen.
Thomas Hammarberg, Kommissar für Menschenrechte des Europarates

 
 
Fallbeispiele - Jakob Muth-Preis

 

 

Schule an der Trießnitz in Jena
2012/13

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2012/13

Schule an der Trießnitz in Jena

 

 

 

Schulleiter: Norbert Beckert
Schule an der Trießnitz
Staatliche integrative Grundschule
Buchenweg 34
07745 Jena

www.integrative-grundschule.jena.de

 

 

 

Regionales Integrationskonzept Bad Bevensen
2011/12

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2011/12

Regionales Integrationskonzept Bad Bevensen

 

 

 

Schulleiter Förderschule Dohrmann-Schule Hubert Kallien
Dohrmann-Schule
Lönsweg 12
29549 Bad Bevensen

www.dohrmann-schule.de

 

 

 

Gemeinschaftsgrundschule in Eitorf
2011/12

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2011/12

Gemeinschaftsgrundschule in Eitorf

 

 

 

 

Schulleiter Boris Kocéa
Gemeinschaftsgrundschule Eitorf
Brückenstraße 18
53783 Eitorf

www.ggs-eitorf.de

 

 

 

Grundschule Langbargheide in Hamburg
2011/12

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2011/12

Grundschule Langbargheide in Hamburg

 

 

 

 

Schulleiterin Annette Berg
Grundschule Langbargheide
Langbargheide 40
22547 Hamburg

www.schule-langbargheide.hamburg.de

 

 

 

Regine-Hildebrandt-Schule in Birkenwerder
2011/12

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2011/12

Regine-Hildebrandt-Schule in Birkenwerder

 

 

 

 

Schulleiter Hansjörg Behrendt
Hubertusstr. 30
16547 Birkenwerder

www.hildebrandtschule.de

 

 

 

Waldschule in Flensburg
2010

 

Bertelsmann Stiftung

Preisträger des Jakob Muth-Preises für inklusive Schule 2010

Waldschule in Flensburg

 

 

 

 

Schulleiter Volker Masur
Waldstraße 44
24939 Flensburg

www.waldschule.lernnetz.de

 

 
 
Gesamtschule Bonn-Beuel
Grundschule Wolperath-Schönau
Grundschule Harmonie in Eitdorf
Regenbogenschule Happerschoß, Grundschule in Hennef
Grundschule Berg Fidel, Münster
Gemeinschaftsgrundschule Eitorf-Brückenstraße

Gesamtschule Holweide, Köln

 
 

Fachvorträge
   
   
Prof. Dr. Jutta Schöler
12.05.2012

Prof. Dr. Jutta Schöler i.R.

bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft

Fachtagung „Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule"

Hannover - 08.04.2011

Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule

 

 

Prof. Dr. Jutta Schöler
März 2012

Prof. Dr. Jutta Schöler i.R.

bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft

6. Landesweiter Integrationstag für Thüringen – März 2012

Der Gemeinsame Unterricht für Schüler/innen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in der geistigen Entwicklung am Gymnasium

 

 

Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz
2010

Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz

Kassel 2010

Der Weg zur inklusiven Schule: Forschungsfragen, Forschungswege, Forschungsergebnisse, Forschungslücken.

 
 
Gesetze - Erlasse
 
 
Inklusion
25.04.2012
 

Niedersächsisches Kultusministerium

Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen

Mit den Hinweisen an die kommunalen Schulträger vom 18.04.2012 ist der Fahrplan vorgegeben, nachdem die inklusive Schule in Niedersachsen eingeführt werden soll. Für die Eltern ist das unter Punkt 4. aufgeführte Elternwahlrecht von großer Bedeutung. Die unter Punkt 8. aufgeführten untergesetzlichen Bestimmungen sind wichtig, da hier die Verfahrensweisen für die inklusive Schule festgelegt werden. Dem Landeselternrat liegt der Erlassentwurf zur Arbeit in der Grundschule vor. Der Landeselternrat wird sich darüber hinaus mit dem Ausschuss Inklusion dem Thema langfristig und Schulformübergreifend annehmen. Sehr zu begrüßen sind die unter Punkt 9. angekündigten Informationsveranstaltungen für Eltern. Der Kreiselternrat möchte alle Eltern auffordern, rege von diesen angekündigten Veranstaltungen teilzunehmen, um die inklusive Schule zum Erfolg zu führen. Inklusion kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Auch dem Punkt 9.2 ist im vollem Umfang zuzustimmen. Hier ist vor allem der Landkreis gefragt, eine dezidierte Planung für die entsprechenden Schulstandorte sicherzustellen. Die Arbeitsgruppe zur Inklusion im Landkreis ist das Gremium, welches die Vorgaben für die weitere Schulentwicklung erarbeiten soll.

 
   
Niedersächsische Landtag
21.03.2012

Niedersächsischer Landtag

Gesetz zur Einführung der inklusiven Schule vom 21.3.2012

 
 
Bundesgesetzblatt
31.12.2008

Gesetzesfassung für die Bundesrepublik Deutschland

Bundesgesetzblatt vom 31.12.2008

 
 
Uno - Konvention
13.11.2006

Beschluss der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Behindertenrechtskonvention vom 13.12.2006

 
 
Downloads
   
   
Stadtelternrat Hannover
30.11.2011

Arbeitskreis Inklusion

im Stadtelternrat Hannover

Stellungnahme des Stadtelternrates Hannover zum Schulgesetz-Änderungsentwurf der Regierungskoalition zur Inklusion

 

 

Inklusion in der Kita
09.06.2011

AWO Bundesverband e.V.

Schriftenreihe Theorie und Praxis 2011

Früh starten: Inklusion in der Kita

 

 

Landkreis Cuxhaven - Arbeitskreis
Juli 2010

Arbeitskreis Regionales Konzept

Kreisweites Regionales Konzept für die gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven

 

 

Landkreis Cuxhaven - Sozialplanungsreferat
August 2008

Sozialplanungsreferat

Bericht zur Situation von Menschen mit Behinderung im Landkreis Cuxhaven

(Fortschreibung des Behindertenberichtes von 1993

 

 

Bertelsmannstiftung
 

Wirksame Bildungsinvestitionen

Status Quo und Herausforderungen inklusiver Bildung in Deutschland

Gemeinsam lernen. Inklusion leben

 

 

www.erikweb.de
 

Eltern für ein regionales Integrationskonzept

Comic für Jugendliche mit Handicap auf den Weg in den Beruf

 

 

Aktion Mensch
 

INKLUSION: Schule für alle gestalten

Information für Lehrer und Lehrerinnen

 

 

Gemeinsame Bildung
03.05.2011

Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.V.

„Inklusion beginnt im Kopf“ – und mit gemeinsamer Bildung!

 

 

Herausforderndem Sozialverhalten
15.04.2010

Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.V.

Inklusion in Schulen bei herausforderndem Sozialverhalten und/oder psychischen Auffälligkeiten

Auffälliges Verhalten und/oder psychische Erkrankung beeinträchtigen nicht das Recht auf schulische Bildung. Jede Schule hat die Aufgabe, jede/n ihrer Schülerinnen und Schüler ihren Stärken und Schwächen, Begabungen und Förderbedürfnis- sen entsprechend optimal zu fördern, unabhängig davon, ob es sich um Schülerinnen bzw. Schüler mit einer Behinderung, einer Beeinträchtigung, herausforderndem Sozialverhalten oder psychischer Erkrankung handelt. (Zitat sh. Oben)

 

 

Gemeinsam Leben, Gemeinsam Lernen
 

Manifest der Bundesgemeinschaft Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen

Inklusive Bildung - Jetzt!

 
 

 

 

 

 

 

 
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